Von der Angst zur Liebe
- Carola
- 22. März 2021
- 10 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 22. März 2021
In den letzten Jahren habe ich auf meinem ganz persönlichen Weg erkennen dürfen, dass das, was wir erleben - also all das, was in unserem eigenen Leben passiert - immer und zu jeder Zeit etwas mit uns selbst zu tun hat. Und irgendwie durchläuft anscheinend jeder die gleichen Muster oder Abfolgen, um weniger gute Erfahrungen hinter sich zu lassen und diese zu verarbeiten.
So richtig bewusst ist mir das allerdings erst vor einem guten Jahr geworden. Direkt bevor die ganze Welt durch ein winzig kleines und nicht sichtbares Virus in die Knie gezwungen wurde. Seit dem habe ich sehr viel über die Welt und über uns als Mensch gelernt, unfassbar viel! Und ich habe mir tagtäglich Gedanken gemacht, warum die Menschen so sehr in der Angst sind. Mit der Zeit ist in mir das tiefe Verlangen gewachsen, mit den Menschen - also mit genau dir - in Kontakt zu treten, dich an die Hand zu nehmen und dir zu zeigen, dass auch du einfach großartig bist. Dass auch du der Welt so viel zu geben hast und dass auch du das Licht in deinem Herzen wieder zum Leuchten bringen solltest!

Natürlich geht so etwas nicht über Nacht! Aber wenn du heute anfängst, dann bist du morgen schon wieder einen Schritt weiter! Der Weg zu deinem HerzLicht ist ein Prozess. Und diesen Prozess durchläufst du in vielen kleinen und manchen größeren Schritten. Egal, in welcher Geschwindigkeit du selbst gehen möchtest, ich möchte dir Wegbegleiter sein und mit dir gemeinsam die einzelnen Schritte genauer ansehen und besprechen.
An erster Stelle steht dabei immer die Erkenntnis. Die Erkenntnis, dass da etwas ist, dass sich nicht gut anfühlt, oder das nicht sein sollte. Die Erkenntnis ist eine übergroße Macht, die in dir steckt und die du jederzeit für dich nutzen kannst.
Was ist Angst und was macht sie mit uns?
Ja, was ist nun eigentlich Angst und wie merken wir, dass wir tatsächlich Angst haben?
Vielleicht kennst du das Gefühl, dass du zu irgendeinem Termin auf keinen Fall zu spät kommen willst oder darfst - zum Beispiel zu einem Bewerbungsgespräch für deinen Traumjob, am Flughafenterminal für deinen ersten und lang ersehnten Urlaubsflug oder zum ersten Date mit deinem Traumpartner.
Du fokussierst dich voll und ganz auf diesen Termin, stimmst deinen Tagesablauf darauf ab, informierst wichtige Personen, triffst alle Vorbereitungen, wie beispielsweise eine Shoppingtour, Friseur usw. Und dann ist der Tag der Tage. Jede Stunde, ja jede Minute ist genau durchgestylt. Du bist super gut gelaunt und total angespannt zugleich. In Gedanken gehst du alle Handgriffe durch, die du noch erledigen musst. Je näher die Uhrzeit kommt, zu der du los musst, umso nervöser oder aufgeregter wirst du. Du spielst nun in Gedanken alle möglichen Szenarien durch, was vielleicht schief gehen könnte und leitest alles in die Wege, dass diese ungeliebten Eventualitäten nicht eintreffen können. Aber da ist etwas ganz tief in dir, was trotz aller Vorfreude bleibt: so ein mulmiges Gefühl in der Magengrube - Angst!
Angst bei weniger freudvollen Anlässen und bei ganz alltäglichen Dingen existiert bei den meisten Menschen fast ständig. Das geht bei der täglichen Ernährung schon los. Die einen haben Angst, dass sie vielleicht zu viel essen und gleich zunehmen könnten und die anderen haben Angst, dass sie nicht genug Essen bekommen und verhungern könnten. Oder das immer aktuelle Thema Geld! Es sorgt in vielen Familien für Angst, dass es nicht ausreichen und nichts nachkommen könnte. Damit geht natürlich gleich die Angst vor dem Verlust der Arbeit einher. Oder die Angst, dass das Auto kaputt geht und man sich kein Neues leisten kann.
Ebenfalls weit verbreitet ist das stark verminderte Selbstwertgefühl und die damit im Zusammenhang stehende Angst, niemals genug zu sein. Den Job nicht richtig gemacht zu haben, für den Partner nicht attraktiv genug zu sein, dass den Gästen dein Essen nicht schmeckt, dass die Nachbarn nichts mit dir zu tun haben wollen. Einfach die Angst, nicht dazuzugehören und Schuld an jedem Missgeschick der anderen zu sein.
Und nicht zuletzt die Angst vor dem Tod. Vor dem eigenem, aber auch vor dem Tod eines nahen Angehörigen oder sonstigem lieb gewonnenem Menschen.
Mit dem Virus ist die Angst dazugekommen, sich mit ihm oder einer seiner Mutanten anzustecken. Die Angst vor der Impfung, bei der bisher niemand bestätigen konnte, dass diese überhaupt etwas bewirkt. Die Angst vor Konkurs und vor der Zahlungsunfähigkeit im privaten Bereich. Natürlich auch der daraus resultierenden Folgen, wie Hunger oder Obdachlosigkeit. Aber auch die Angst vor Verordnungen und deren Folgen ist gewachsen. Die Angst, dass der Nachbar dich anzeigt, wenn du deine Eltern umarmt hast oder vor dem Allein-Sein, vor der Stille, weil sich niemand mehr besuchen darf. Andere haben Angst vor einem Bürgerkrieg oder vor Menschen, die anderer Meinung sind, als die Aussagen in der Tagespresse. Die Angst vor der immer größer werdenden Spaltung in der Familie, unter Freunden und in der Gesellschaft.
Diese Angst zeigt sich auch in den Zahlen der Suizid-Statistik, die drastisch nach oben gegangen sind und auch vor unseren Kindern nicht mehr halt macht.
Gerade wenn wir uns die letzten 12 Monate anschauen, hat doch wohl jeder irgendeine Angst bei sich selbst wahrgenommen, die er vorher an sich selbst gar nicht kannte.
Hierzu habe ich dir ein Mini-Workbook erstellt, welches du dir gleich herunterladen kannst.
Du kannst darin für dich ein paar Fragen zu deinen ganz persönlichen Ängsten beantworten. Dadurch erkennst recht deutlich, wo du gerade stehst und wo du auf dem Weg zu deinem HerzLicht ansetzen kannst.
Ja und nur zu oft nehmen wir die Angst bei uns selbst aber gar nicht bewusst wahr. Sie läuft irgendwie unterschwellig und doch beeinträchtigt sie uns in allem, was wir tun.
Wenn wir Angst haben, sind wir zumeist sehr unsicher. Unsicherheit lässt uns beklommen, scheu oder zaghaft reagieren oder wirken. Wir können einem Zwang verfallen, wie einem Ess-, Kontroll- oder Putzzwang. Oder es entsteht Furcht, dass wir uns verletzen, dass wir versagen oder sogar Furcht vor Berührung haben. Aus Ängsten können sich Phobien entwickeln, die Spinnenphobie ist wohl die bekannteste Form für die Phobie vor Tieren.
Große Angst lässt uns in Panik verfallen. Das äußert sich nicht selten in regelrechten Angst- oder Panikanfällen, in Schockstarre oder der sogenannten Katastrophenlähmung - beispielsweise, wenn man zu einem Unfall dazu kommt. Die intensivste Form von Angst sind wohl die Psychosen, die das Nervensystem regelrecht überfordern. Jeder hat bestimmt schon mal was von Verfolgungswahn gehört oder der Todesangst oder gar der Lebensangst.
Angst kann man jedoch nicht einfach abstellen. Denn Angst ist einer unserer Urinstinkte, die der Menschheit mitgegeben wurde, um uns vor Schmerz und dem Tod zu schützen. Es funktioniert wie ein Frühwarnsystem zum Schutz unseres Lebens.
Angst löst in Gefahrensituationen einen Überlebensmechanismus aus. Die Sinne werden geschärft und die Körperkräfte werden aktiviert. So versetzt uns Angst in den Stressmodus und minimiert damit unser Denkvermögen. Das bedeutet gleichzeitig, dass wir, je mehr Angst wir haben, umso weniger klar denken können. Wenn aus dieser Situation dann Panik entsteht, wird unser Denkvermögen noch mehr eingeschränkt und wir befinden uns innerhalb kürzester Zeit in einer diffusen Handlungsunfähigkeit.
Durch Angst können auch Schmerzen entstehen. Die Schmerzen können sich auf unterschiedlichen Ebenen bemerkbar machen:
Körperliche Ebene (z.B. Krankheit)
Moralische Ebene (z.B. wenn dein bisheriges Weltbild gerade zerstört wird, bei Betrug und Verlogenheit)
Seelische Ebene (z.B. durch Zerstörung deiner Selbstachtung)
Schmerzen auf der moralischen und auf der seelischen Ebene spüren wir in erster Linie tief in unserem Herzen. Und das kann richtig richtig weh tun.
Auch bei Dingen wie Veränderung, Endgültigkeit oder sogar vor sich selbst in Bezug auf seine eigene Größe können wir Angst verspüren und in Stress geraten.
Durch Angst und Stress wird der Serotonin-Spiegel gesenkt, sowie der Cortisolspiegel erhöht. Serotonin ist bekannt als unser Glückshormon und Cortisol ist ein Stresshormon. Beides kann durch eine achtsame Lebensweise ausgeglichen werden. Unterstützend wirkt hier z.B. eine zusätzliche Gabe an Magnesium.
Somit können also durch Angst oder Stress ausgelöste, teilweise starke körperliche Reaktionen auch umgekehrt werden. Am leichtesten geht das natürlich für jeden durch eine gesunde Ernährung - damit meine ich natürlich eine nährstoffreiche Ernährung. Eine andere und durchaus sehr wirkungsvolle Möglichkeit ist das Tool der Meditation. Meditationen stehen jedem von uns zur Verfügung, aber sie sind durch unsere Gesellschaft noch nicht weit genug verbreitet, als dass sie als selbstverständlich angenommen werden könnten. Durch Meditationen können sehr schnell ruhige Reaktionen und Handlungen ausgelöst werden. Oft helfen ganz kleine Tricks, die dich in Sekundenschnelle aus der Angst oder dem Stress herausholen und dein Mindset wieder in die richtige Spur bringen. In der Folge kehrt deine gesunde Hirnaktivität zurück und somit wird dir ein klares Denken wieder möglich.
Mit dem im Außen aktivierten Virus sind wir allerdings in einer völlig neuen Situation in unserem Leben angekommen. Es war schon lange eine latente Angst in unserer Gesellschaft vorhanden - z.B. die Versagensangst oder die Verlustangst. Aber nun hat die Angst eine neue Stufe ihres Daseins erreicht. Die Angst vor direkt drohender schwerer Krankheit, gekoppelt an eine enorm erhöhte Wahrscheinlichkeit des darauf folgenden Todes.
Wenn auch dieses, vor allem medial ausgestaltete Szenario, zu keinem Zeitpunkt und an keinem Ort eingetreten ist, so besteht immer noch Angst, welche tagtäglich durch unsere Politik und unsere Medien geschürt wird.
Aber WIR wissen nun, was Angst mit uns macht und WIR wissen, dass es UNSERE ganz eigene Entscheidung ist, wie WIR damit umgehen.
Und für diese - DEINE - Entscheidung brauchst du Mut! Durch deine Angst wirst du aufgefordert, Mut zu haben!
Was ist nun, wenn aus Angst Mut entsteht?
Mut ist der Katalysator für großartige Veränderungen in allen Lebensbereichen!
Mut wird viel zu oft belächelt und klein geredet. In Wahrheit ist Mut der Zündstoff für eine glückliche und erfüllte Zukunft.
Jeder von uns hat sich selbst schon mal irgendwie und irgendwann Mut bewiesen. Bei einem Vortrag vor richtig viel Publikum, bei einem Gesangsauftritt, bei einem Vorstellungsgespräch, bei der Erreichung eines größeren sportlichen Ziels oder bei der Kontaktaufnahme zu deinem Traumpartner. Es gibt unzählige Möglichkeiten.
Erinnerst du dich, als du das letzte Mal mutig gewesen bist? Ein Mut, für den du dir selbst auf die Schulter geklopft hast?
Gehe zu diesem Zeitpunkt in deinen Gedanken zurück und erinnere dich genau, wie es sich für dich angefühlt hat:
War es aufregend oder langweilig?
War dir heiß oder kalt?
Warst du voll auf die Situation fokussiert oder bist du nebenbei mit tausend anderen Dingen beschäftigt gewesen?
Bist du in diesem Moment über deine bisherigen Aktionen hinausgewachsen oder war es wie Zähne putzen?
Und wie hast du dich im Anschluss an deinen "Mutausbruch" gefühlt?
Bist du daran gewachsen?
Bist du (oder auch andere Menschen) stolz auf dich gewesen?
Bist du glücklich gewesen, als du das alles realisiert hast?
Überlege, was dieser Mut, diese Situation mit dir gemacht hat und was er im Anschluss mit deinem Leben gemacht hat.
Fühle dich nochmal in die Situation hinein und genieße nochmal den Stolz in dir. Ja, du hast es verdient! Genieße den Moment!
Wir alle möchten einfach nur angstfrei und glücklich leben - und wir haben genau das in unserer eigenen Hand.
Denn es sind nicht die anderen, die uns irgendwas in den Weg legen. Es sind nicht die anderen, die uns an unserem Vorwärtskommen verhindern. Es sind nicht die anderen - es sind wir selbst!
Es ist nur eine einzige Entscheidung von uns entfernt. Habe Mut und sage "JA" zu deiner Idee (z.B. eine Geschäftsgründung, den Menschen deines Herzens ansprechen oder dich für einen Menschen einsetzen, der deine Hilfe benötigt). Habe Mut, deiner Angst - welcher Art auch immer - zu begegnen. Und denke immer daran: es gibt weder richtig, noch falsch!
Die Hauptsache ist, du bist mutig!
Dein Mut wird deine Angst besiegen, wodurch du wieder klar denken und handeln kannst. Er befreit dich aus Einengungen und Zwängen und ist nur eine Entscheidung von dir entfernt.
Mit Mut erklimmst du die nächste Stufe auf dem Weg zu deinem HerzLicht. Ja klar, diese Entscheidung zu fällen - das macht was mit dir. Aber glaube mir - denn auch ich bin schon diesen Weg gegangen, wie viele vor mir und viele nach mir - du kannst deine Angst nur durch deinen eigenen Mut überwinden. Nur du alleine kannst das für dich erledigen. Denke daran: Es sind nicht die anderen - es sind immer - ausnahmslos - wir selbst!
Und es ist Mut, den wir heute brauchen, um der aktuellen Situation auf der Welt, der wir alle miteinander gleichermaßen ausgesetzt sind, ins Auge zu schauen und ehrlich, aufrichtig und nüchtern zu begegnen.
Wenn aus Angst Mut entsteht, dann verändert sich dein Leben und du kommst zur Liebe!
Jeder geht anders mit den Informationen, Auflagen und Umständen im Außen um. In jedem Menschen wird das alles anders verarbeitet. Je trainierter dein "Mutmuskel" ist, umso leichter wird es dir fallen, dir eine wirklich eigene Meinung bilden zu können und selbstverantwortlich agierend in deine Zukunft zu gehen. Ohne darauf zu warten, bis dir irgendjemand (z.B. der Staat oder die Medien) sagt, wann du wohin mit wem gehen darfst/sollst.
Mit Mut begegnest du auch der Zerlegung deines bisherigen Weltbildes (denn genau das passiert gerade da draußen), welches ein Prozess ist, der nicht selten schmerzhaft für unsere Herzen ist. Auf diesen Prozess werde ich in meinem nächsten Podcast eingehen. An diesem Prozess-Fortschritt können wir sehr schön erkennen, wo wir selbst gerade stehen und wie wir vielleicht schneller vorwärts kommen können. Denn auch hier spielt die Erkenntnis eine machtvolle Rolle. Habe Vertrauen zu dir und zu deinem Mut!
Denn spätestens dann, wenn du den Mut aufgebracht hast, durch deine Angst hindurchzugehen, wirst du ein Stück deiner Großartigkeit erkennen und mit Stolz erfüllt sein. Stolz ist das Gefühl von purer Liebe!
Liebe - Die Essenz unseres Seins
Liebe ist …
... hierfür gibt es unendlich viele Sprüche, die du wahrscheinlich auch schon oft genug gelesen hast. Und wenn ich hier von Liebe rede, meine ich nicht die Liebe zwischen Mann und Frau oder die Liebe zwischen Eltern und ihren Kindern.
Nein, ich meine hier die allumfassende universelle Liebe. Sie ist unglaublich vielseitig zu spüren, sie ist immer da und sie schließt uns alle gleichermaßen ein. Die Liebe ist die Essenz unseres Seins.
Sei in Liebe, wenn du agierst.
Sei in Liebe, wenn du zuhörst.
Sei in Liebe, wenn du gibst.
Sei in Liebe, wenn du erhältst.
Sei in Liebe, wenn du sprichst.
Und sei in Liebe, wenn du RE-agierst.
Es kann sein, dass du einen anderen Menschen gerade nicht besonders positiv gegenüber stehst, weil dieser dich verletzt hat, dich ungerecht behandelt hat. Sei auch in Liebe zu ihm und in allem, was du ihm entgegenbringst. Denn du wirst Liebe erhalten. Manchmal dann von anderen Menschen. Aber das ist in Ordnung.
Und wenn du deine Angst mit Mut bezwungen hast und daraufhin diese Liebe zu dir / zu deinem Mut verspürst, wirst du merken, dass es genau darum in unserem Leben geht. Denn es ist DEIN HerzLicht, was in diesem Moment zu leuchten beginnt und jeder Mensch um dich herum wird es wahrnehmen. Du berührst damit andere Menschen und den darauf folgenden Prozess der universellen Liebe kannst DU nicht mehr aufhalten.
Nun stell dir vor, du würdest ab jetzt nicht mehr verärgert, genervt, zornig oder wütend auf eine Situation reagieren - sondern mit Liebe!
Stell es dir einfach mal vor, schließe dafür gerne deine Augen.
Du reagierst mit Liebe, statt mit einem Vorwurf.
Du reagierst mit Liebe, statt mit einem Verteidigungsschwall an wirren Worten.
Du reagierst mit Liebe, statt mit lautstarkem Unverständnis.
Du reagierst mit Liebe, statt mit Hass.
Merkst du, wie du ganz langsam zu lächeln beginnst?
Wie fühlt sich das für dich an?
Kannst du dir vorstellen, dass das in deinem Leben einen gewaltigen Unterschied machen würde?
Kannst du dir vorstellen, dass sich in unser aller Leben einfach alles ändern würde, wenn wir uns nur noch mit Liebe begegnen würden?
Hol' dir jetzt gleich dein Mini-Workbook zum Blogbeitrag und Podcast.
Deine

– Danke für DICH in meinem Leben! –
(Heute, genau 1 Jahr nach dem ersten Lockdowntag, möchte ich mit dir meine erste Podcast-Folge teilen. Lass mir gerne deine Gedanken in den Kommentaren da.)


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